„Wir wissen nicht, wo wir anfangen sollen.“
„Ist das nicht nur ein Hype?“
„Wir haben keine Zeit für noch ein Projekt.“

Diese Sätze höre ich in fast jedem KI-Gespräch. Und ich verstehe sie.

Die Vielzahl an Tools, Begriffen und Technologien wirkt überfordernd. Gleichzeitig herrscht große Verunsicherung: Viele nutzen KI bereits – heimlich, still und leise. Aber es gibt keine klaren Richtlinien. Was ist erlaubt? Unter welchen Voraussetzungen? Diese Unsicherheit lähmt.

 

Warum KI trotzdem unvermeidbar ist

Als jemand, der gerne Pionier ist und Dinge ausprobiert, sehe ich das große Bild: Wir stehen vor einer Transformation wie bei der Industrialisierung.

Früher baute der Schreiner jeden Stuhl von Hand – bis die Maschinen kamen. Plötzlich entstanden Stühle präziser und schneller.

Heute passiert dasselbe mit Informationsverarbeitung:

  • Buchhaltungsbelege werden automatisch zugeordnet
  • Supportanfragen vorverarbeitet
  • Routineaufgaben übernommen
 

Das ist kein Hype. Das ist Realität.

 

Warum mich das freut

Letzte Woche erlebte ich wieder einen Kunden, der stundenlang Rechnungen sortierte. Diese Zeit hätte er viel sinnvoller nutzen können – für Strategie, Kreativität, für das was wirklich Mehrwert schafft.

Viele Arbeiten, die KI übernimmt, wollen Menschen gar nicht machen.

Und ich bin überzeugt: Menschen bleiben unverzichtbar. Wir haben Bewusstsein, Gefühle, einen einzigartigen Blick auf die Welt. Das macht uns wertvoll.

 

So startest du ohne Überforderung

Phase 1: Klarheit schaffen (1-2 Wochen)

 

Phase 2: Kleine Erfolge erzielen (1 Monat) Starte mit einem einzigen Anwendungsfall:

  • Meeting-Protokolle automatisch erstellen
  • CRM-Daten intelligent befüllen
  • Standard-Dokumente generieren
 

Phase 3: Systematisch ausbauen (3-6 Monate)

  • Erfolge in andere Bereiche übertragen
  • Team-Workshops etablieren
  • Schritt für Schritt mehr Prozesse optimieren
 

Der Aufwand ist überschaubar. Du brauchst nicht sofort neue Mitarbeiter oder riesige Budgets. Starte klein, lerne schnell.

 

Mein Rat

Anstatt zu warten und sich zu sorgen: Macht den ersten Schritt.

Die Unternehmen, die jetzt experimentieren, werden in 2-3 Jahren die Nase vorn haben. Nicht weil sie die neuesten Tools nutzen, sondern weil sie gelernt haben, mit Veränderung umzugehen.

Das Spielfeld ist eröffnet. Wer macht mit?

 

Welcher Pain Point beschäftigt euch am meisten?

Überforderung? Ressourcen? Oder ganz andere Sorgen?

Bucht einen Termin und lasst uns darüber sprechen